Sintra: Zu Fuß zum Castelo dos Mouros
Katrin Gehring • 4. August 2025

Ausflug nach Sintra: Wanderung zum Castelo dos Mouros

Paläste, Naturpark, Dekadenz und vielleicht auch ein bisschen Kitsch - das sind die Begriffe, die mir zu Sintra in Portugal einfallen. Für mich gleich vier Gründe, in die kleine Stadt einen Tagesausflug zu unternehmen. Mein Plan: Von Cascais aus den Bus nach Sintra zu nehmen und das Castelo dos Mouros anzusehen.

Ich bin bereits seit wenigen Tagen in Cascais und eine Aktivität steht noch groß auf meiner Liste: ein Tagesausflug ins beliebte Sintra. Unbedingt möchte ich diesen märchenhaften Ort - oder zumindest Teile davon - sehen. In Sintra gibt es jede Menge Sehenswürdigkeiten, die man gar nicht alle an einem Tag schaffen kann. Es würde ihnen meiner Meinung nach auch nicht gerecht werden. Ich entscheide mich also, lediglich das Castelo dos Mouros sowie die Altstadt zu besuchen, um mir keinen künstlichen Zeitdruck aufzuerlegen. Das ist mittlerweile eine meiner Prämissen: Lieber weniger ansehen, dafür den Ort dann aber richtig genießen.


Auch zwei weitere Faktoren fließen in meine Entscheidung ein: Mein Budget ist begrenzt und meine Kondition bei Tagesausflügen ist es auch.


Auf das Castelo dos Mouros fällt meine Wahl, weil es mir weniger überlaufen scheint als beispielsweise der Palácio da Pena, außerdem mag ich alte Mauern, die spannende Geschichten erzählen.

Auf der Wanderung zum Castelo dos Mouros: Blick hinauf zu den alten Festungsmauern.

Was gibt es in Sintra zu sehen?

Auch wenn Sintra klein ist, ist die Stadt absolut sehenswert. Sie ist besonders bekannt für ihre märchenhaften Paläste und Villen mit großen Gärten, die in den grünen Hügeln des Naturparks Sintra-Cascais liegen. Ab dem 16. Jahrhundert errichtete der Adel hier seine Herrenhäuser. Viele wurden beim großen Erdbeben von 1755 zerstört und später wieder aufgebaut. Ab dem 19. Jahrhundert wurde Sintra auch Sehnsuchtsort für Künstler wie Lord Byron und Hans Christian Andersen.


Zu den Sehenswürdigkeiten Sintras gehören unter anderem:



  • Altstadt
  • Palácio Nacional de Sintra
  • Castelo dos Mouros
  • Palácio da Pena
  • Palácio de Monserrate
  • Quinta da Regaleira
  • Diverse archäologische Ausgrabungsstätten


Zum Kreis Sintra gehören außerdem das geschützte Gebiet Parque Natural de Sintra-Cascais mit seinen seltenen Tier- und Pflanzenarten sowie die zerklüftete Steilküste um Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes.

Die Auswahl an zu besichtigenden Palästen und Gärten ist sehr groß. Es macht Sinn, sich für einen Besuch gezielt ein bis drei Sehenswürdigkeiten auszusuchen. Es ist ebenfalls empfehlenswert, neben dem zeitlichen Faktor auch die Eintrittspreise zu bedenken, die sich schnell summieren. Alle Infos zu Preisen und Öffnungszeiten im Parques de Sintra findest du auf der Website, die du dir im Browser übersetzen lassen kannst.


Alternativ, wenn du nicht an den Palästen interessiert bist, kannst du schöne Wanderungen im Naturpark unternehmen.

Altstadt von Sintra mit bunten Häusern.

Von Cascais nach Sintra mit dem Bus

Es gibt zwei Linienbusse, die Cascais direkt mit Sintra verbinden:


  • Linie 1623: Die Fahrzeit beträgt etwa 30 Minuten und erfolgt auf dem schnellsten Weg. Entsprechend führt die Route über Schnellstraßen nach Sintra.
  • Linie 1624: Die Fahrt dauert etwa eine Stunde, da der Bus den Naturpark Sintra-Cascais passiert und über Cabo da Roca an der Küste, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes, fährt. Die Aussichten auf die grüne, hügelige Landschaft und die Küste lassen die längere Fahrt schnell vergessen. Handy weglegen, aus dem Fenster gucken und Busfahren genießen!


Tickets für beide Linienbusse kosten pro Fahrt 2,60 Euro (Stand: August 2025). Du kannst sie beim Busfahrer kaufen oder - wenn ich das richtig gesehen habe - auch die Navegante Card nutzen.


Die Haltestelle in Cascais befindet sich nahe dem Bahnhof hinter einem Shoppingcenter. Sie ist zu Fuß sehr gut zu erreichen. Der Busbahnhof in Sintra hingegen liegt nicht sonderlich zentral, ein bisschen Fußweg muss man zusätzlich einplanen.


Morgens nehme ich für den Weg von Cascais nach Sintra die Linie 1623. An der Haltestelle Av Mov Forças Armadas Frente Smas (so sagt es mir Google Maps) steige ich aus, stiefel erst einmal ein gutes Stück in Richtung Zentrum und merke schon jetzt: Sintra ist hügelig, das kann ja was werden.

Für den Rückweg nach Cascais würde sich eher zufällig die Fahrt mit der 1624 ergeben, einfach weil die Linie zur Abfahrt am Busbahnhof bereitsteht und die naheliegendste Option für mich ist.

Blick auf einen Park in Sintra, eingebettet in eine hügelige Landschaft.

Wanderwege Castelo dos Mouros

Ich sag’s ganz ehrlich: Ich hatte eigentlich niemals vor, zum Castelo dos Mouros sowohl hinauf- als auch wieder hinunterzuwandern. Mein eigentlicher Plan ist, mit dem Touristenbus 434 hochzufahren und nach dem Besuch des Castelos hinunter nach Sintra zu laufen. Doch als ich in Sintra ankomme und von unten auf das Castelo dos Mouros aufblicke, packt mich mein Ehrgeiz.


Meine Kondition lässt wirklich zu wünschen übrig und gerade Anstiege sind mein Endgegner. Aber aus irgendeinem Grund überrumpelt mich mein Übermut mit folgenden Worten: “Wir laufen da jetzt hoch und fahren halt anschließend mit dem Bus zurück in den Ort. Am Ende sind wir wahnsinnig stolz und haben den Tag viel intensiver erlebt.”


Nun ist es so, dass sich auf meinem Rückweg an der Haltestelle der Linie 434 bereits eine Schlange gebildet hat. Der ankommende Bus ist dermaßen überfüllt, dass der schlecht gelaunte Busfahrer keine weiteren Passagiere einsteigen lässt. Etwas ratlos stehe ich da. Zwei Mädels aus der Schlange machen sich kurzerhand zu Fuß auf den Rückweg und ich tue es ihnen nach. Das schaffe ich jetzt auch noch. Es ist die beste Entscheidung, denn so sehe ich zwei unterschiedliche, sehr schöne Wege und klopfe mir am Ende des Tages einmal mehr auf die Schulter. Danke, Übermut.

Wegweiser auf der Wanderung zum Castelo dos Mouros.

Aufstieg über den Caminho de Santa Maria

Mithilfe von Google Maps suche ich eine Route, die ich zum Castelos dos Mouros hinaufgehen kann und entscheide mich, zunächst an der Hauptstraße Volta do Duche langzugehen, um dann über die lange Treppe Escadinhas das Murtas auf ruhigere Wege zu gelangen. Die Treppe endet an der Rua das Murtas und hier laufe ich aufgrund von Straßensperren ein bisschen querbeet. Als ich die Igreja Santa Maria erreiche, setze ich mich für eine kurze Pause auf eine Bank zu dieser schönen Kirche.



Von hier aus ist es ein kurzer steiler Anstieg auf der Rampa do Castelo und plötzlich stehe ich vor einer Infotafel, die das Castelo dos Mouros ankündigt. Der Weg führt stetig bergauf, vorbei an dicken, bemoosten Felsen, üppigen grünen Wäldern und bietet tolle Ausblicke ins Tal und bis zum Meer. Außerdem gibt es immer wieder Bänke, sodass auch Menschen, die wie ich schnell aus der Puste sind, kurze Pausen einlegen können.


Rückblickend empfinde ich diese Route für den Aufstieg besser als den Weg, den ich zurückgelaufen bin. Der Wanderweg Santa Maria verläuft überwiegend auf asphaltierten Wegen durch Waldgebiete. Zwar gibt es hier und da steile Anstiege, aber die Steigung ist meistens moderat. Es gibt Wegweiser zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten wie dem Palácio da Pena, aber der Weg als solcher ist ziemlich eindeutig.

Der Parques de Sintra gibt folgende Infos zum Caminho de Santa Maria:


  • Gesamtlänge: 1.770 Meter
  • Dauer: etwa 1 Stunde
  • Schwierigkeit: Einfach, aber durchschnittliche Fitness erfordert


Quelle: www.parquesdesintra.pt/en/agenda/walking-route-santa-maria/

→ Hier findest du auch eine PDF-Datei mit drei Wanderwegen.

Bewachsener Torbogen auf dem Caminho de Santa Maria. Hier geht es zum Castelo dos Mouros, Portugal.

Du musst natürlich nicht wie ich auf den Berg laufen. Das Castelo dos Mouros ist alternativ mit Tuk Tuks oder der Buslinie 434 (es gelten gesonderte Preise) zu erreichen. 

Von einer Anreise nach Sintra mit dem Auto wird generell dringend abgeraten, da nur wenige Parkplätze vorhanden und die engen Bergstraßen einem hohen Fahraufkommen nicht gewachsen sind.


Abstieg nach Sintra Altstadt

Mein Plan B, nämlich nach dem Besuch des Castelo dos Mouros mit der Linie 434 ins Zentrum zu fahren, geht nicht auf, wie weiter oben erwähnt. Obwohl ich ziemlich k.o. bin, ist der Abstieg wirklich sehr lohnenswert und abwechslungsreich.


An der Estrada da Pena, die auch am Eingang des Castelos langführt, befindet sich ein Parkplatz, von dem aus ein naturbelassener Weg vom Berg herunter führt - oder herauf, je nachdem. Mir kommen mehr Leute entgegen als sie hinuntergehen, offenbar ist dieser Weg die erste Wahl bei Touristen, weil er der direkteste von Sintras Altstadt ist.


Wer mir entgegenkommt ist ziemlich aus der Puste, kein Wunder, denn der obere Abschnitt des Weges führt über unebene, wurzelige Pfade, steile Stufen, durch Engpässe zwischen Felsblöcken, aber eben auch durch wunderschöne Natur und an den Kletterfelsen Penedo da Amizade vorbei. Weiter durchquert der Weg im Zickzack die Gärten der Villa Sassetti und führt an selbiger vorbei. Der Weg ist hier gepflastert und lädt dazu ein, die Gärten zu bewundern, durch die sich ein Bach schlängelt, der kleine Teiche und Wasserfälle speist.


Insgesamt wechselt ständig das Landschaftsbild und es ist ein bisschen abenteuerlich, diesen Weg zu gehen. Wichtig ist, langsam zu gehen, trittsicher zu sein und unbedingt festes Schuhwerk zu tragen. Der Wanderweg ist ziemlich steil und ich bin sehr froh, dass es für mich bergab ging.

Der Parques de Sintra gibt folgende Infos zur Wanderroute Vila Sassetti:



  • Länge: 1.850 Meter
  • Dauer: 45 Minuten
  • Schwierigkeit: Mittel


Quelle: https://www.parquesdesintra.pt/en/agenda/walking-route-vila-sassetti/

→ Hier findest du auch eine PDF-Datei mit drei Wanderwegen.

Vila Sassetti auf dem Weg in die Altstadt von Sintra.

Das Castelo dos Mouros

Das Castelo dos Mouros liegt auf einer Höhe von etwa 412 Metern über dem Meeresspiegel. Die Festung wurde 1995 als Teil der “Kulturlandschaft Sintra” zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Sie thront erhaben auf einem Berg und bietet bei gutem Wetter fantastische Blicke über die Landschaft bis zum Atlantik.


Die Festung wurde vermutlich im 8. oder 9. Jahrhundert von den Mauren gebaut. Die Lage war perfekt, um sowohl die Region als auch die Meereszufahrt nach Lissabon zu überwachen und zu verteidigen. Bis 1147 wachten und lebten die Mauren im sogenannten Islamischen Viertel um das Castelo, bis Portugals erstem König, Dom Afonso Henriques, die Festung übergeben wurde, nachdem er Lissabon, Santarém und Sintra erobert hatte. 


Anschließend siedelte bis ins 15. Jahrhundert eine christlich geprägte Bevölkerung um das Castelo dos Mouros. Noch suchten die Menschen in der Nähe der Festung Schutz vor Konflikten. Doch nachdem diese zwischen den Christen und Mauren beigelegt waren, gaben die Christen den schützenden Standort auf. Die Portugiesen hatten keine Verwendung mehr für das Castelo dos Mouros und es verfiel im Laufe der nächsten Jahrhunderte.


Der romantische Zeitgeist des 19. Jahrhunderts führte dazu, dass die Ruinen des Castelo dos Mouros unter König Ferdinand II. restauriert wurden. Was wir heute sehen und begehen sind demnach zum Teil Rekonstruktionen. Für Archäologen ist das Castelo ein Paradies. Es gibt Ausgrabungsstätten und Forschungsarbeiten, um mehr über die Festung und die Menschen, die hier einst lebten, zu erfahren.

Castelo dos Mouros in Sintra mit seinen Wehrtürmen.

Meine persönlichen Eindrücke

Ein bisschen chinesische Mauer, ein bisschen Ehrfurcht und viel Bewunderung für diesen Ort. Wie die Festung schlangenförmig auf den Berg gezimmert wurde, ist für mich ein Rätsel und zutiefst beeindruckend. Ich laufe auf den alten Festungsmauern lang und versuche, mich ungefähr 1200 Jahre zurückzudenken. Es klappt nicht. Das Castelo dos Mouros ist auch in der Gegenwart irgendwie geheimnisvoll und verwunschen.


Die beeindruckende Architektur, der Mauerverlauf und die tolle Aussicht sind für mich mehr als lohnend. Das beobachte ich auch bei den anderen Besuchern, aber zum Glück auch, dass sie alle ein wenig atemlos wirken. Also geht es nicht nur mir so. Das beruhigt mich.


Denn es ist so: Im Castelo dos Mouros gibt es Stufen über Stufen zu bewältigen. An der Ticketkontrolle scheint der höchste Punkt immer noch sehr weit weg und meine Beine sind von der Wanderung hier hoch müde. Der freundliche Securitymann lacht, während er mein Ticket kontrolliert und ich vielleicht etwas weinerlich darauf hinweise, wie weit es noch ist. Er würde jeden Tag zum Gipfel steigen, antwortet er, es sei nicht so weit, wie es aussehe. Ich gebe zu: Ich höre ganz schnell auf zu jammern und fühle mich auf den Mauern stattdessen wie ein kleiner Abenteurer.


Von hier oben hat man übrigens einen relativ guten Blick auf den Palácio da Pena, die Quinta da Regaleira, den Nationalpalast von Sintra sowie weitere Villen. Es ist also nicht so, dass man nichts anderes sieht, wenn man sich nur für eine Sehenswürdigkeit entscheidet.


Einen Wermutstropfen gibt es an diesem Tag für mich: Weil ich ungefähr zur Mittagszeit ankomme, ist das Licht für Fotos viel zu harsch. Die Sonne steht hoch am Himmel, sodass mein Hobbyfotografenherz ein wenig traurig ist. Aber so ist das manchmal.


Das Ticket für das Castelo dos Mouros kostet 12 Euro. An den beiden Eingängen befindet sich ein Automat, an dem du dir das Ticket spontan kaufen kannst. Ich habe es so gemacht und nicht online vorbestellt.

Blick vom höchsten Punkt des Castelo dos Mouros auf die restliche Festung und das Umland.
Drei Wehrtürme des Moorish Castle in Sintra.

Sintra Altstadt - nur ein kurzer Zwischenstopp

Als ich in der Altstadt von Sintra ankomme, bin ich - zugegeben - fix und fertig. Aus diesem Grund, und auch wenn ich gerne mehr von Sintra sehen möchte, laufe ich etwas planlos durch die hübschen, aber vollen Gassen und lande am Palácio Nacional de Sintra. Was ich in der letzten halben Stunde gesehen habe, gefällt mir wirklich gut, aber ehrlicherweise kann ich die Altstadtkulisse nur noch halbherzig genießen. Deswegen ist es für mich an der Zeit zu gehen und wieder nach Cascais zurückzufahren.


Auch wenn ich selbst viel zu kurz hier bin, kann ich einen Besuch auf jeden Fall empfehlen. Denn nicht nur die vielen Paläste sind sehenswert, sondern eben auch der Stadtkern. 

Gut zu wissen: Die Altstadt ist hügelig, es geht hoch und runter durch die schmalen Gassen. Festes Schuhwerk macht einen Spaziergang auf jeden Fall einfacher.

Das Palácio Nacional de Sintra in der Altstadt ist eine von vielen Sehenswürdigkeiten.

Sintra: Lohnt es sich?

Für mich kann ich mit einem dick unterstrichenen Ja auf diese Frage antworten. Hinter mir liegt ein Tag mit tollen Eindrücken. Ich bin stolz, dass ich all die Schritte bergauf und bergab geschafft habe, erfreue mich an den schönen Aussichten und bin dankbar, dass das Castelo dos Mouros die richtige Wahl war und ich nicht einmal dachte, ich würde aber gerne noch xyz sehen. 


Nun sitze ich im Bus der Linie 1624 und staune über die wunderschöne Landschaft, an der der Bus vorbeifährt. Sonne und Regen wechseln sich ab und zaubern, zur Freude aller Fahrgäste, sogar einen Regenbogen in die grünen Hügel.


Sintra ist ein richtig typischer Ort für Touristen, aber ich kann absolut verstehen warum. Ob man sich die Paläste ansieht oder einfach wandern geht: Sintra sowie der Naturpark Sintra-Cascais sind wirklich ein schönes Fleckchen Erde.

Rathaus von Sintra mit Turm und auffälliger Architektur.

Über mich

Katrin in Portugal an der Algarve

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