Ein Wochenende in Cochem an der Mosel
Katrin Gehring • 28. April 2025

Cochem an der Mosel: Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten + persönliche Eindrücke

Einfach mal raus aus der Großstadt und ab an die Mosel: Das tat ich an einem Wochenende im Juni und stattete Cochem einen Besuch ab. Ich verbrachte die Zeit mit Spaziergängen, Altstadtleben, einer Schiffsrundfahrt, besuchte die Burg und wanderte durch die Weinberge. Und dann war das Wochenende auch leider schon vorbei.

Als ich noch in Festanstellung gearbeitet habe, gönnte ich mir einen Kurztrip nach Cochem an der Mosel. Genauer gesagt: ein Wochenende. Natürlich habe ich mich sehr gefreut. Dass ich aber so fix im Kurzurlaubs-Modus ankam und den Alltag vergessen konnte, hätte ich nicht erwartet.


Ich habe komplett Touri gespielt und Cochem hat es mir wirklich leicht gemacht. Die Stadt an der Mosel ist berühmt für ihre Reichsburg, Weinberge und die hübschen Fachwerkhäuser in der Altstadt. Sie besticht durch ihre Promenade an der Mosel, an der es sich herrlich flanieren lässt, und durch die sattgrünen Weinberge mit ihrer Postkartenidylle. 


Jetzt wird es endlich Zeit, darüber zu berichten und eine weitere tolle Stadt in Deutschland vorzustellen.

Die Stadt Cochem an der Mosel umgeben von grünen Weinbergen.

Cochem im Überblick

Einwohner: rund 5.350

Bundesland: Rheinland-Pfalz

Sehenswürdigkeiten & To-dos: u.a. Altstadt, Reichsburg Cochem, Schifffahrt auf der Mosel, Wandern

Nice to know:

  • Cochem ist die kleinste Kreisstadt Deutschlands.
  • Cochem wird erstmals im Jahr 866 als Cochuma bzw. Villa Cochuma in einer Urkunde erwähnt. Es wurde allerdings schon zu Zeiten der Kelten und Römer besiedelt.
  • Cochem ist sicherlich kein Geheimtipp mehr. Trotz der Idylle war am Wochenende, als ich dort war, in einigen Lokalen am Abend Partystimmung mit lauter Musik angesagt.

Von Köln nach Cochem Hbf mit dem Zug

Da ich kein Auto habe, fahre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dank des Deutschlandtickets ist das von Köln aus in der Regel kein Problem. Von Köln nach Cochem Hbf beträgt die Fahrzeit mit dem Nahverkehr je nach Verbindung gut zweieinhalb Stunden. Die Strecke ist beschaulich und führt zunächst am Rhein und ab Koblenz an der Mosel entlang. Zeit zum Träumen und aus dem Fenster gucken.


Cochem Hbf liegt zwar nicht direkt im Zentrum, aber bis zum Marktplatz in der Altstadt ist es nur ein knapper Kilometer und ein entspannter Fußmarsch. Generell sind die Strecken innerhalb Cochems wirklich gut zu Fuß machbar. Ich habe mich für die zwei Nächte für das Hotel Karl Noss entschieden. Es bot das beste Preis-Leistungsverhältnis mit Frühstück, Altstadtlage und mit Blick auf die Mosel und den gegenüberliegenden Weinbergen.

Weiter Blick über das Moseltal bei Cochem von einem Balkon aus mit Blumen.

Altstadt von Cochem

Neben der Reichsburg, der Mosel und den Weinbergen gibt es einen weiteren Grund, Cochem zu besuchen: die Altstadt. Die gut erhaltenen Fachwerkhäuser, die überwiegend mit heimischem Schiefer gedeckt sind, sind für mich – egal, in welcher Stadt – immer wieder ein echter Hingucker. Cochems Altstadt ist hübsch und gepflegt und es lohnt sich, das Fachwerk mit seinen Details genauer anzusehen. 


Im Zentrum befindet sich der Marktplatz mit dem Rathaus von 1739. Fachwerkhäuser rahmen den Platz ein. In den Erdgeschossen der Häuser sind Cafés und kleine Läden untergebracht, die zum Stöbern einladen. Nahe des Marktplatzes führt die Klostertreppe hinauf zum Klosterberg. Hier steht das um 1630 erbaute Kapuzinerkloster, das heute das Kulturzentrum von Cochem ist. Der Ort bietet nicht nur Kultur, sondern einen Blick über die Dächer Cochems gleich mit.


Wie so oft, wenn ich unterwegs bin, ließ ich mich auch an diesem Wochenende durch die Straßen und engen Gassen treiben. So landete ich beispielsweise am Friedhof der Stadt, als ich das uralte Balduinstor passierte. 

Altstadt von Cochem mit Marktplatz, hinter den Fachwerkhäusern ragt ein Kirchturm hervor.
Altstadt von Cochem mit Marktplatz, an dem sich auch das Rathaus befindet.

Historische Stadtmauer

Ich liebe es, so alte Städte wie Cochem zu besuchen, besonders wenn noch Teile der historischen Stadtmauer samt Stadttoren und Türmen erhalten sind. Irgendwie macht es mich ehrfürchtig, vor Gemäuern zu stehen, die so viel erlebt haben.


Und damit wurde ich auch in Cochem verwöhnt. In der Stadt sind immer noch gut erhaltene Überreste zu finden, die von der langen Geschichte zeugen. Eindrucksvoll sind die Stadttore Enderttor mit der ehemaligen Torwächterwohnung, das Balduinstor mit dem Wehrturm und das Martinstor an der Mosel mit Wehrgang und einem Fußweg hinauf zur Reichsburg. Das Fuchsloch ist das kleinste der Stadttore, das im rechten Winkel angelegt wurde. Ohne Kopf einziehen geht es hier nicht weiter.

Historisches Stadttor Balduinstor am Friedhof mit Blick auf die Reichsburg Cochem.

Kachelwand

Unterhalb der Skagerrak-Brücke befindet sich die Kachelwand. Sie ist ein farbenfrohes, haptisches Mosaik mit dem Stammbaum der Stadt Cochem. Mit einer Leichtigkeit sind auf dem Mosaik die wichtigsten Ereignisse in der Cochemer Geschichte aufgeführt, wie beispielsweise die erste urkundliche Erwähnung von 866 sowie der Ausbau der Mosel zum Großschifffahrtsstraße 1957 bis 1964.


Aus meiner Sicht ist es ein kreatives Kunstwerk, das Geschichte zugänglich aufbereitet und einen längeren Blick wert ist.

Kachelwand in Cochem, die in einem Mosaik die Geschichte der Stadt aufzeigt.

Kirche St. Martin

Die Kirche St. Martin fällt vor allem wegen ihres charakteristischen Zwielbelturms auf. Und weil man den Turm in der Fußgängerzone durch einen “integrierten” Torbogen durchschreiten kann.


Die St. Martin hat, wie die gesamte Stadt, einige Jahre auf dem Buckel. Eine St. Martinuskirche wurde bereits um das Jahr 1130 in der Chronik erwähnt, 1456 findet sich eine weitere in der Chronik. Der Alte Chor ist der älteste Teil der Kirche und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Während ein neu erbautes Langhaus mit Chor und der Turm von 1931 und 1933 im Zweiten Weltkrieg komplett zerstört wurden, hat der Alte Chor die schweren Bombenangriffe von 1945 überstanden.


Der Alte Chor wurde in die wieder aufgebaute Kirche integriert und um neue moderne Fenster erweitert. Hier trifft gotische Baukunst auf Moderne. Der Zwiebelturm ist zwischen 1959 und 1963 errichtet worden.

Blick auf die Pfarrkirche St. Martin, Cochem, von der rechten Moselseite aus.

Sehenswürdigkeit: Reichsburg Cochem

Rund hundert Meter über der Mosel und über der Stadt thront die Reichsburg Cochem und ist damit eine der höchstgelegenen Höhenburgen an der Mosel. Sie ist natürlich ein Touristenmagnet, auch ich wollte mir die Burg mit der tausendjährigen Geschichte ansehen. Die Erker, Zinnen und die riesige Mosaikdarstellung des heiligen Christophorus am Turm (8 × 4 Meter) wirken beeindruckend bis romantisch. 


Es gibt unterschiedliche Fußwege, die zur Burg hinaufführen. Je nachdem von wo du kommst, ist der eine oder der andere Weg praktischer. Für mich war der direkteste Weg von der Altstadt aus der beste: die Schloßstraße.


Während ihrer langen Geschichte war die Burg im Besitz unterschiedlicher Besitzer, wurde zerstört, wieder aufgebaut und restauriert. Seit 1978 gehört sie der Stadt Cochem und steht unter der Verwaltung der Reichsburg GmbH.


Die Innenhöfe und Innenräume der Reichsburg Cochem können nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Bei der Führung geht es unter anderem durch den Ritter- und Speisesaal mit vielen historischen Exponaten. Das Highlight der Führung waren sowohl für die anderen Gäste als auch für mich der Gang auf den Balkon mit einem atemberaubenden Blick über das Moseltal.


Die Führung fand ich wirklich klasse, vor allem weil wir eine Burgführerin hatten, die wahnsinnig gut und humorvoll erzählen konnte und diese Burg scheinbar wirklich liebte.


Ich empfehle, die Burg gleich zu Beginn der Öffnungszeiten zu besuchen, wenn du nicht im Touristentrubel versinken möchtest. Ich war an einem Samstagmorgen bzw. Vormittag dort. Der Vorhof ist frei zugänglich und bietet einen tollen Ausblick auf Cochem. Noch war es relativ leer und die Gruppe bei der Führung vergleichsweise klein. Als wir mit der Führung durch waren, war richtig gut was los.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise Reichsburg Cochem

Zur Sommer- und Wintersaison gibt unterschiedliche Öffnungszeiten:


Sommersaison: 15.03. – 01.11.2025

Burgführung: täglich 9.30 – 17.00


Wintersaison: ab 02.11.2025

→ Beachte, dass es während der Wintersaison je nach Monat und Jahreszeit zu unterschiedlichen Öffnungszeiten kommen kann. In der Regel finden die Führungen von 10.00 – 15.00 Uhr statt, jedoch nicht immer täglich.


Preise: Eine Burgführung dauert ca. 40 Minuten und kostet für Erwachsene 10 Euro. Tickets können spontan an der Kasse vor Ort gekauft werden.


Stand: Mai 2025. Aktuelle Informationen findest du auf der Website der Reichsburg Cochem.

Die Reichsburg Cochem thront über Weinstöcken.
Auf dem Turm der Reichsburg Cochem ist ein Mosaik von 8 × 4 Metern angebracht.

Moselpromenade

Wie im Prinzip alles hat mich auch die Moselpromenade begeistert. Bunte Häuser aller Art, groß, klein, breit, schmal. Restaurants, Vinotheken, einladende Hotels. Arrangierte Blumenkübel, Bäume. Dann der herrliche Blick auf die Mosel mit den Weinbergen! Hier bin dort ich ebenso gerne langgeschlendert wie durch die Altstadt, obwohl es in der Natur der Sache liegt, dass sich hier viele Touristen aufhalten – und tatsächlich ist Cochem auch kein Geheimtipp mehr.


Richtung Süden (und dann Ost) gibt es einen Weg für Radfahrer und Fußgänger, auf dem man ebenfalls schön spazieren kann.


Moselpromenade Cochem Cond

Läufst du von der Altstadt über die Skagerrak-Brücke auf die rechte Seite der Mosel, bist du im Stadtteil Cond. Von hier aus hast du den schönsten Blick auf Cochem und die Reichsburg. Außerdem führen von hier einige Wanderwege durch die Weinberge und entlang der Mosel. Hier ist es – auch im Sommer – weniger trubelig als in der Innenstadt.


In Cond befinden sich außerdem der Bundesbankbunker (siehe unten) sowie die Kirche St. Remaclus.

Eine Frau sitzt an der Moselpromenade und blickt auf die Altstadt und die Burg von Cochem.

Meine Aktivitäten in Cochem

In Cochem gibt es neben der Reichsburg einige Sehenswürdigkeiten und verschiedene Aktivitäten, die man unternehmen kann. So etwa die Historische Senfmühle, das Pinnerkreuz, das auch per Seilbahn zu erreichen ist, oder eine Führung durch den ehemaligen Geheimbunker der Deutschen Bundesbank, in dem während des Kalten Krieges 15 Milliarden Deutsche Mark (DM) lagerten.

Ich unternahm folgendes:


Schifffahrt auf der Mosel

Eine Schifffahrt, die ist lustig ... Oder so ähnlich. Und da ich ja ein Wochenende lang so richtig Touri sein wollte, habe ich natürlich auch eine Schifffahrt auf der Mosel unternommen. Bei schönstem Wetter schipperte ich durch die idyllische Mosellandschaft und ließ mir bei einer Cola die Sonne auf den Pelz scheinen. 


Eigentlich war es eine richtig entspannte Zeit bei strahlendem Sonnenschein. Bei den beiden Fahrgästen hinter mir war aber stimmungstechnisch sieben Tage Regenwetter. Und so wetterten sie gegen mich und andere Leute, die Fotos machen (vielleicht in dem Glauben, dass sie keiner hört) und überhaupt waren Leben und Menschen einfach alle schlecht. Tut mir leid für die beiden.


Von Cochem aus werden verschiedene Rundfahrten angeboten, die ein- bis anderthalb Stunden dauern. Auch Halbtages- oder Tagestouren in andere Städte mit Landgang finden von hier aus statt. Ein Ticket für eine kleine Rundfahrt kostet 13 Euro pro Erwachsenem.

Blick auf die Altstadt von Cochem von einem Schiff aus.
Eine Schifffahrt auf der Mosel bei Cochem

Wanderung durch Weinberge (Apolloweg)

Am Samstagabend bin ich ein wenig durch die Weinberge gewandert. Zuvor war ich in Cochem Cond und lief von dort aus zunächst ein Stück an der L98 entlang, um dann den Aufstieg in die Weinberge zu suchen.


Ehrlicherweise hatte ich bis dahin so gut wie keine Wandererfahrung und war total überrascht, dass ein Steig einfach mitten durch die Weinstöcke führt. Das führte wiederum dazu, dass ich mich oft fragte, ob ich überhaupt hier sein durfte und vor lauter Weinstöcken nicht wusste, wo der Pfad langführt (einfach geradeaus). Am Ende meiner Weges passierte ich den Eingang zum Apolloweg, von dem ich ja gerade kam, der gesperrt war! Ein wenig mit Unbehagen umging ich die Absperrung und hoffte, niemandem zu begegnen. 


Die kleine Wanderung war nichtsdestotrotz wunderschön und wer von meiner Leserschaft wanderbegeistert ist, kann sicher nachvollziehen, wie schön es ist, solche Steige zu erwandern. Tolle Ausblicke über das Moseltal, Stille, keine Menschenseele. 

Wanderung durch Weinberge bei Cochem mit einem weiten Blick über das Moseltal.

Fazit: Ist Cochem eine schöne Stadt?

Meiner Meinung nach ist Cochem eine wunderschöne Stadt an der Mosel, die einmal mehr zeigt, wie viele schöne Orte wir in Deutschland haben. Die Weinberge, die liebevoll gestaltete Altstadt mit der Reichsburg und die Promenade an der Mosel laden Besucher ein, einmal durchzuatmen und den Alltag hinter sich zu lassen. Mir ging es zumindest so. Wenn nicht so viele andere Orte auf meiner Liste stehen würden, würde ich ganz bestimmt bald für die offen gebliebenen Aktivitäten oder zum Wandern wiederkommen.


Wie viel Zeit sollte man in Cochem verbringen? Ein Wochenende in Cochem zu verbringen, war für mich zeitlich perfekt und wenn man ein bisschen was sehen und erleben möchte, macht mindestens eine, besser zwei Übernachtungen meiner Meinung nach immer Sinn. Auch wenn das zeitlich oder finanziell nicht drin ist, lässt sich Cochem mit seiner schönen Altstadt auch an einem Tag gut besuchen.

Über mich

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